Freitag, 21. April 2023: Künstliche Intelligenz – ist sie wirklich lernfähig?
Mein Handy korrigiert mir automatisch Fehler oder macht mir sogar Vorschläge, um ein Wort oder gar einen Satz zu vollenden. Das ist im Allgemeinen sehr praktisch. Nur das Wort »Gott« existiert im Vokabular dieses Programms offenbar nicht! Dieses muss ich immer selbst vollständig ausschreiben, obwohl ich es recht oft verwende, besonders im Zusammenhang mit Danksagung im Englischen wie »thanks to God«. Dabei wird vom Hersteller behauptet, die eingebaute künstliche Intelligenz sei lernfähig und würde sich dem Nutzer anpassen. Ich frage mich nur: Warum stellt sich mein Handy dumm, wenn es um »Gott« geht? Scheuen sich die Programmierer, in ihren Logarithmen Gott zu berücksichtigen? Leider, so erscheint es mir bei Besuchen in Europa, wird das Wort »Gott« offenbar nicht gerne gehört, und man wird eher belächelt oder gar geächtet, wenn man gottgläubig ist.
Dabei zeigt uns doch die Natur in aller Deutlichkeit, dass es einen Schöpfergott gibt. Gerade wenn man genau hinschaut und sich die Details ansieht. Meines Erachtens braucht es mehr »Glauben« an den Zufall, um all die mikrobiologischen Zusammenhänge, oft irreduzible komplexe Systeme, die wir heute kennen, zu erklären, als die Existenz eines Schöpfers zu akzeptieren. Ein solches irreduzibles System ist zum Beispiel unser Immunsystem, dem viele besonders in der Corona-Zeit ihr Leben verdankten.
Zusätzlich haben wir die Bibel, die uns diesen Gott beschreibt. Er beweist seine Liebe zu uns Menschen durch seinen Sohn Jesus Christus mit dessen Leben und Sterben auf dieser Erde. Er möchte, dass alle Menschen gerettet werden, sie brauchen nur an Jesus zu glauben und ihn als ihren Erlöser anzuerkennen.
Martin Grunder
- Wem würden Sie im Ernstfall mehr vertrauen, der künstlichen Intelligenz – oder Gott?
- Lassen Sie sich von Gottes Wort, der Bibel, leiten!
- 5. Mose 6,4-25