Dienstag, 29. November 2022: Es geht ohne Gott in die Dunkelheit …
Wie kommt es eigentlich, dass die meisten Menschen die Evolutionslehre fraglos für richtig und bewiesen halten, während sie die Schöpfungslehre der Bibel für altmodisches Geschwätz früherer Nomadenstämme erachten? Was weiß die Evolutionslehre wirklich über die ersten Anfänge? Was weiß sie über die Entstehung des Lebens? Was weiß sie darüber, dass das gesamte Weltall so wunderbar für das Leben der Menschen zugeschnitten erscheint, wo es doch Milliarden andere Möglichkeiten hätte geben können? Was weiß die Evolutionslehre über die Entstehung der in allen Lebewesen steckenden Information? Auf alle diese Fragen hat sie überhaupt keine beweisbaren Antworten, sondern nur Vermutungen, die so lange halten, bis deren »Beweise« als unrichtig erkannt werden.
Gott lässt uns in der Bibel (im Brief an die Römer) sagen, dass die großartigen Einzelheiten der Schöpfung vom kleinsten Virus bis hin zu den Milliarden von Galaxien im Weltall Beweise der Schöpfermacht Gottes sind, und dann fügt der Schreiber des Römerbriefes, der Apostel Paulus, hinzu: »… auf dass sie ohne Entschuldigung seien.«
Warum glaubt man nun, obwohl man im Grunde beinahe nichts weiß, dass Urknall und Zufall und sich daraus ergebende Notwendigkeiten die Götter des Anfangs waren? Die Bibel sagt uns, dass diese Welt seit Adams Sündenfall dem Teufel verfallen ist Und der Teufel ist ein Lügner und Mörder, und wir Menschen lassen uns solange etwas vorgaukeln, bis Gott so gnädig ist, uns die Augen für die Wirklichkeit zu öffnen. Dann bitten wir Gott um Vergebung für unser Festhalten an der Lüge und werden befreit davon. Danach will er uns dann auch helfen, als Kinder und Geschöpfe Gottes so zu leben, wie es ihm wohlgefällt.
Hermann Grabe
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- Wem vertrauen Sie?
- Es ist höchst unklug, Gott nur deshalb zu leugnen, weil er einem nicht in den Kram passt.
- Kolosser 1,9-20