Samstag, 08. Februar 2020: Mein Freund Bernd
Irgendwie ist es immer trübe. Keine Lust, etwas zu unternehmen. Warum muss ich überhaupt aufstehen? Am liebsten würde ich im Bett liegen bleiben. Was soll der Tag schon bringen, außer Mühsal, Problemen und einer Menge Arbeit, die man nicht bewältigen kann? Jeder Schritt fällt schwer. Einen klaren Gedanken zu fassen, ist unmöglich. Ein Tunnelblick ins schwarze Endlose …
Was ich hier schildere, ist keine Seltenheit in unserer heutigen stressigen und schnelllebigen Zeit. Viele Menschen empfinden so oder so ähnlich. Auch mein Freund Bernd war in dieser »Unglücksspirale« gefangen. Keine Chance, selbst da wieder herauszukommen.
In dieser schweren Zeit fiel Bernd »wie zufällig« das Buch »Leben ist mehr« in die Hände. Er begann, darin zu lesen, anfangs unregelmäßig, dann täglich. Bernd spürte, dass ihm das Lesen dieses Buches neuen Mut gab. Die Lethargie, in der er gefangen war, begann, langsam ihre Fesseln zu lösen. Bernd war immer schon gespannt, welche Lektion der nächste Tag bereithielt. Die Motivation zum morgendlichen Aufstehen war wieder da. Das Lesen des Kalenderblattes und die persönliche Begegnung mit Jesus gaben Bernd die nötige Frische für den bevorstehenden Tag. Langsam kam er wieder in seinen gewohnten Tagesrhythmus, und die Arbeit ging immer besser von der Hand. Der Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden entspannte sich merklich. Kurzum: Das Leben war wieder lebenswert! Das Lachen war wieder zurückgekehrt!
Heute ist Bernd ein glücklicher Christ. Er hat sein Leben Jesus übergeben. Immer wieder ist er Gott dankbar für dessen große Gnade, die er an ihm erwiesen hat. Das Buch »Leben ist mehr« liest er immer noch.
Axel Schneider
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- Psalm 119,81-105